Ab jetzt wird alles „Easee“

Wohin geht die Entwicklung der Mobilität? Eine Frage, die nicht einfach zu beantworten ist. Oder am Ende vielleicht doch ganz „Easee“ zu beantworten?

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Hörmann Garagentorantrieb an KNX – Erfahrungen

Im August 2017 wurde die KNX-Anbindung des Garagentorantriebs von der UAP1 (Universaladapterplatine, Hersteller Firma Hörmann) auf das Modul HM-KNX (Ingenieurbüro Budde) umgestellt.
Ich habe schon damals einen kurzen Erfahrungsbericht eingestellt, nach nun einem Jahr Betrieb möchte ich diesen noch ein wenig ergänzen.

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Anbindung eines Hörmann Garagentorantriebes an KNX

Bei der Inbetriebnahme unserer KNX-Installation wurde eine Universaladapterplatine (UAP1) von Hörmann eingebunden. Angeregt durch einen Kommentar in diesem Blog habe ich mich mit einer Alternative – einem Einbaumodul HM-KNX des Ingenieurbüro Budde – befasst.

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Installation KNX – Anbindung Garagentor

Seit wenigen Tagen ist auch der Gira HomeServer sowie die KNX-Installation in Betrieb. Unter anderem wurde auch der Garagentorantrieb (Hörmann Supramatic) durch ein Erweiterungsmodul (UAP1) mit einem Schaltaktor verbunden. Somit können nun die Funktionen des Torantriebes sowohl über die Tastsensoren im Haus als auch über die Oberfläche des QuadClient gesteuert werden.

Ergänzung: im August 2017 wurde zum Test das Modul „HM-KNX“ verbaut, dieses hat mittlerweile die UAP1 ersetzt.

Und es geht weiter…

In den vergangenen beiden Tagen hat sich wieder einiges im Haus getan. Die Küche sowie die Treppe wurden geliefert und montiert und auch die Garage hat ihren Farbanstrich erhalten.
Die Treppe hat aber – entgegen der ursprünglichen Planung – nun noch ein Geländer mit Glasfüllung sowie Treppenstufen in Grau geölt erhalten. Und auch die Küche hat noch eine Änderung erfahren, die ursprüngliche Deckenhaube wurde  noch durch eine in die Arbeitsplatte versenkbare Umlufthaube ersetzt.

 

 

Das war es für 2014…

Die Arbeiten für das Jahr 2014 sind erledigt, hier die letzten Bilder bevor es auf den Jahreswechsel zu geht.

Der Vinylboden im Erdgeschoss ist fast vollständig verlegt, der Boden konnte durchgehend und ohne störende Fugen zwischen den Räumen verlegt werden.

Und auch im Außenbereich wurde noch etwas gearbeitet, da die Pflasterung der Auffahrt erst im neuen Jahr fortgesetzt wird musste noch ein Übergang zur Garage erstellt werden, damit man diese auch während der Winterzeit nutzen kann.

Nun aber an dieser Stelle: Allen einen „Guten Rutsch“ und alles Gute für das neue Jahr…!

Die Malerarbeiten sind abgeschlossen

Drei Wochen waren die Maler in unserem Haus tätig und haben die Arbeiten am Freitag abgeschlossen. Somit ist wieder ein großer Arbeitsschritt erledigt.
Im Außenbereich wurde nun auch der Fingerscanner für das Öffnen des Garagentores installiert, somit könnte das ekey-System in Betrieb genommen werden.

Elektroarbeiten und Einbau Garagentor

In der Elektroverteilung werden die einzelnen Aktoren angeschlossen, im Außenbereich wurden die schaltbaren Steckdosen montiert.
Nachdem die Pflasterarbeiten im Bereich des Garagentor abgeschlossen wurden ist dieses nun auch montiert worden – wie schon lange geplant in der Wunschfarbe Rubinrot.

Neue Bilder der Arbeiten

Zu Beginn der Woche hat die Firma Heidtmann mit den Malerarbeiten begonnen. Die Übergänge der Fertigteildecke wurden verschlossen, eine erste Grundierung ist auf die Wände aufgebracht und ein Teil der Decken wurden bereits tapeziert.

Die Fliesenarbeiten im Bad, Hauswirtschafts- sowie Haustechnikraum sind weitestgehend abgeschlossen und auch die bodengleiche Dusche wurde fertiggestellt.

Die Arbeiten an der Elektrik wurden auch weiter fortgesetzt und auch im Dachboden die Strom- und Netzwerkanschlüsse erstellt. Hier sollen später noch WLAN- sowie DECT-Repeater für das Obergeschoss angeschlossen werden. Weiter wurde eine kleine Unterverteilung eingebaut, hier wird noch ein Schaltaktor untergebracht, damit die Beleuchtung auch über die Haussteuerung mit geschaltet werden kann. Ursprünglich war geplant die Beleuchtung über einen „normalen“ Schalter zu bedienen, nun haben wir doch gleich die vorsorglich gelegte BUS-Leitung verwendet.

In der Garage wurden die Pflasterarbeiten abgeschlossen, eine Entwässerungsrinne wurde eingebaut und ein kleiner Teil der späteren Auffahrt wurde schon erstellt.

Bilder der 46. und 47. KW

Auch in den letzten beiden Wochen wurde natürlich am Haus gearbeitet – aber was man auch schon bei anderen Bauvorhaben gemerkt hat: je weiter man kommt, desto weniger offensichtlich sind die Veränderungen.

Eine doch deutliche Veränderung ist im Haustechnikraum wahrzunehmen. Die Firma Symannek hat mittlerweile auch den zweiten Schrank montiert und immer mehr Kabel werden in diesen gelegt. Die Aktorik wurde nun auch verbaut (MDT) und auch die Steuerung der Haustüren wurde bereits in der Elektroverteilung untergebracht. Auch der vierte Fingerscanner für die Öffnung des Garagentores ist vorbereitet, so dass man sich langsam mal mit der Einrichtung der ekey-Zutrittssteuerung vertraut machen muss.

Im Außenbereich hat sich dann auch einiges getan. Die Firma Bock hat die Anschlüsse der Regen- und Schmutzwasserleitungen hergestellt, so dass ab jetzt auch der Bereich um das Haus trocken bleiben sollte. Ebenso wurden die Anschlüsse für die Entwässerungsrinnen an den Terrassen sowie der Grundstückszufahrt gelegt und wir haben in der Garage bereits angefangen den Unterbau für die Pflasterung vorzubereiten. Wir haben uns gegen eine Bodenplatte in der Garage entschieden, da der Boden so besser abtrocknen kann sollte durch die Autos Regen oder Schnee auf den Boden gelangen.

Durch die Firma Müller wurde der Außenbereich aufgeräumt (und uns somit wie gewohnt eine sehr saubere Baustelle überlassen) und seit wenigen Tagen werden die Fugen am Verblender erstellt. Wir haben uns hier für die dunkelste Variante entschieden welche ohne Beimischung von Farben hergestellt werden kann. Wir hätten gerne eine dunklere Variante genommen, haben uns dann nach einiger Überlegung dagegen entschieden. Der Aufpreis für das Fugenmaterial wäre es noch wert gewesen (die Fugen sind nun mit entscheidend dafür, wie das Haus wahrgenommen wird). Als wir uns dann allerdings das Haus angesehen haben welches Grund für die Auswahl des Verblenders haben wir gesehen, dass die gefärbten Fugen stellenweise durch Wettereinwirkungen bereits etwas aufgehellt waren und somit auch nicht mehr viel dunkler als unsere jetzt gewählten Fugen sind. Dieses wurde uns aber auch vom Fugerbetrieb mitgeteilt, dieses war dann letztendlich die Entscheidung gegen die zwar etwas schöneren, dunkleren Fugen, aber wenn man nur wenige Jahre etwas davon hat ist es den Aufpreis nicht wert – uns zumindest nicht.