Aller guten Dinge sind drei

Der Sonnenschutz auf der Terrasse wurde erweitert – dieses Mal aber auf “natürliche Weise”. Zwei weitere Kugelkirschen haben hierfür ihren Platz im Garten gefunden.
Diese wurden aufgrund unserer Anforderung, 220cm Stammhöhe, bestellt und erneut vom Tannenhof Oldendorf geliefert. Die Kugelkirsche an der Straße hat eine Stammhöhe von 200cm, dieses war für den Gartenbereich etwas niedrig.

Eine Woche vor Sturm Zeynep geliefert und (dieses Mal selber) eingesetzt, musste sich die Baumabstützung gleich bewähren. Das Einfassen der beiden Bäume mit Pflastersteinen als Mähkante musste dann wetterbedingt noch ein paar Tage warten.

…und es geht weiter…

Zitat: “Vorerst kann also ein Haken hinter das Thema Gartengestaltung.”
Das Thermometer zeigt über 30°C und auch der Rasen und die Pflanzen zeigen, dass es (eigentlich viel zu) warm ist. Trotzdem geht es weiter.
Die bisher “englische” Rasenkante soll weichen. Ohnehin nicht so als Dauerlösung geplant, soll nun eine Mähkante zwischen Rasen und Hecke gesetzt werden. Diese besteht aus Pflastersteinen, 40x20cm, breit genug, um auch mal einen Einsatz eines Mähroboters zu ermöglichen (ohne Nachschneiden der Kanten). Die nächsten freien Abende sind somit gestrichen.

Anlegen des Gartens 1.3

5 Monate ist es her, seit dem die Heckenpflanzen eingesetzt wurden. Nun wurde auch ein Baum, eine Hainbuche, im vorderen Bereich des Grundstücks gepflanzt. Damit sind die Vorgaben des Bebauungsplanes umgesetzt und es konnte ein Haken hinter der “Grünordnerischen Festsetzung” der Hansestadt gemacht werden.
Zusätzlich wurden weitere Heckenpflanzen im vorderen Bereich der Straße eingesetzt, das Grundstück ist dort somit optisch abgegrenzt. Ursprünglich sollte dort – wie auch an der Stichstraße – ein Sichtschutzelement gesetzt werden. Aber man bekommt immer wieder neue Ideen – die man dann auch, dank Handwerkern die bestätigte Aufträge nicht ausführen, umsetzen kann.
Der Garten 1.9x ist somit immer noch offen – und eine Aufgabe für 2018.

Jetzt aber wirklich: der Eingangsbereich ist fertig

Letztendlich sind es immer die Feinheiten die verhindern, dass man “endlich fertig ist”. Im Eingangsbereich sind diese Feinheiten nun erledigt.

Das Beet an der Straße ist fertig

…zumindest fast…

Eigentlich war alles vorbereitet um die Kiesfläche fertigzustellen. Ein Vlies wurde ausgelegt, das Material sollte bestellt werden – doch dann kam eine neue Idee.

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Anlegen des Gartens 1.2

Der Rasen wächst nun schon einige Wochen, Zeit, die vor einigen Monaten ausgesuchten Heckenpflanzen einzusetzen.
Die Pflanzen wurden im Tannenhof Oldendorf gekauft. Durch den Bebauungsplan wurde vorgegeben, das nur bestimmte Pflanzen an öffentliche Flächen angrenzende Grundstücksgrenzen eingesetzt werden dürfen. Hier fiel die Wahl dann auf Hainbuche.
Im hinteren Bereich haben wir eine ganzjährig blickdichte Hecke, Portugiesische Lorbeerkirsche, eingesetzt.
Die noch vorhandenen Lücken werden durch Sichtschutzelemente sowie weitere Pflanzen geschlossen (das wäre dann der Schritt zu Garten 1.9x).

Anlegen des Gartens 1.0

Nachdem bereits einiges an Material vom Aushub wieder auf dem Grundstück verteilt wurde sollte nun, nachdem die Straße vollständig fertiggestellt wurde, auch das letzte Material verteilt werden. Letztendlich waren es aber immer noch 36 Kubikmeter – oder 6 LKW-Ladungen – Material, welche abgefahren werden musste.

Anlegen einer Steinmauer

Ursprünglich war geplant, die eigene Auffahrt mit einem Bordstein zu unserem Nachbarn abzugrenzen. Aufgrund des Höhenunterschiedes und der Optik haben wir uns dann für eine Abgrenzung mit Mauersteinen, Diephaus Antik Basalt, entschieden.

Bilder der 46. und 47. KW

Auch in den letzten beiden Wochen wurde natürlich am Haus gearbeitet – aber was man auch schon bei anderen Bauvorhaben gemerkt hat: je weiter man kommt, desto weniger offensichtlich sind die Veränderungen.

Eine doch deutliche Veränderung ist im Haustechnikraum wahrzunehmen. Die Firma Symannek hat mittlerweile auch den zweiten Schrank montiert und immer mehr Kabel werden in diesen gelegt. Die Aktorik wurde nun auch verbaut (MDT) und auch die Steuerung der Haustüren wurde bereits in der Elektroverteilung untergebracht. Auch der vierte Fingerscanner für die Öffnung des Garagentores ist vorbereitet, so dass man sich langsam mal mit der Einrichtung der ekey-Zutrittssteuerung vertraut machen muss.

Im Außenbereich hat sich dann auch einiges getan. Die Firma Bock hat die Anschlüsse der Regen- und Schmutzwasserleitungen hergestellt, so dass ab jetzt auch der Bereich um das Haus trocken bleiben sollte. Ebenso wurden die Anschlüsse für die Entwässerungsrinnen an den Terrassen sowie der Grundstückszufahrt gelegt und wir haben in der Garage bereits angefangen den Unterbau für die Pflasterung vorzubereiten. Wir haben uns gegen eine Bodenplatte in der Garage entschieden, da der Boden so besser abtrocknen kann sollte durch die Autos Regen oder Schnee auf den Boden gelangen.

Durch die Firma Müller wurde der Außenbereich aufgeräumt (und uns somit wie gewohnt eine sehr saubere Baustelle überlassen) und seit wenigen Tagen werden die Fugen am Verblender erstellt. Wir haben uns hier für die dunkelste Variante entschieden welche ohne Beimischung von Farben hergestellt werden kann. Wir hätten gerne eine dunklere Variante genommen, haben uns dann nach einiger Überlegung dagegen entschieden. Der Aufpreis für das Fugenmaterial wäre es noch wert gewesen (die Fugen sind nun mit entscheidend dafür, wie das Haus wahrgenommen wird). Als wir uns dann allerdings das Haus angesehen haben welches Grund für die Auswahl des Verblenders haben wir gesehen, dass die gefärbten Fugen stellenweise durch Wettereinwirkungen bereits etwas aufgehellt waren und somit auch nicht mehr viel dunkler als unsere jetzt gewählten Fugen sind. Dieses wurde uns aber auch vom Fugerbetrieb mitgeteilt, dieses war dann letztendlich die Entscheidung gegen die zwar etwas schöneren, dunkleren Fugen, aber wenn man nur wenige Jahre etwas davon hat ist es den Aufpreis nicht wert – uns zumindest nicht.